AG 60 plus: Einladung zum Besuch der Ausstellung "Nicht mit dem Latein am Ende"

Gespeichert am Uhr

Das Literarische Museum im Kirchheimer Max-Eyth-Haus zeigt in einer kunterbunten Schau, wie Latein tief und doch unauffällig unseren sprichwörtlichen Alltag prägt. Kurator Dr. Rolf-Bernhard Essig stellte extra für das Museum eine Ausstellung zusammen, die zeigt, wie oft Redensarten manchmal seit der Schulzeit in unserem Gedächtnis vorhanden sind.

So passt das Thema „römische Redensarten“ ideal zur ehemaligen Lateinschule; ebenso die vielen, vielen weiteren aus den Bereichen Märchen, Schule, Fabeln, Literatur, Religion. Und erst recht passt die Ausstellung zum Haus insgesamt, das wie ein Schatzkästlein der stehenden Wendungen wirkt.

Kurator Dr. Rolf-Bernhard Essig aus Bamberg, ist Autor, Kritiker, Moderator, Dozent, und regelmäßiger  Gast und Experte in Rundfunk und Fernsehen. Er wird uns Samstag, den 06. April  2024,  um 11:00 Uhr im Literarischen Museum im Max-Eyth-Haus, Max-Eyth-Straße 15 durch die Schau führen. 

Aufgrund der Räumlichkeiten im Museum ist die Anzahl der Teilnehmer auf 20 Personen beschränkt. Für Eintritt und Führung müssen zudem 10 Euro erhoben werden. Deswegen ist eine Anmeldung bei h.gregor@t-online.de oder unter www.spd-kirchheim.de notwendig.

Im Anschluss an die Führung ist ein Besuch im Schlosscafé Walters möglich

Bildrechte: Teckbote

Veranstaltungsort / Treffpunkt
Literarisches Museum im Max-Eyth-Haus
Max-Eyth-Straße 15
73230 Kirchheim unter Teck